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2. OKTOBER BIS 6. OKTOBER 2006

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Weltverbesserer #36 >> Ergebnis anschauen
2. Oktober 2006

Ich möchte die Säkularisierung und die Etablierung von international verbindlichen Moralkriterien voranbringen. Das heißt, Vorstellungen aus verschiedenen Religionen, die zum Gefühl der Macht dieser Gruppen führen können, von deren Sockel zu stoßen, um statt dessen international verbindliche Moralvorstellungen zu etablieren und durch eine Exekutive durchzusetzen.



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Weltverbesserer #37 >> Ergebnis anschauen
3. Oktober 2006, Tag der Deutschen Einheit

Ich will mehr Kunst im öffentlichen Raum sehen. Öffentliche Kunst wird leider „zu autoritär und zu kapitalistisch“ behandelt. Der Bürger muss das anschauen, was er nicht versteht und nicht will. Mein Thema setzt den verkrusteten Strukturen „sozial-toter“ öffentlicher Kunst „sozial-sinnliche“ Realität entgegen.

 



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Weltverbesserer #38 >> Ergebnis anschauen
4. Oktober 2006

Die Menschen sollen ihre Lebensbedingungen selbst bestimmen können. Über unsere politischen Verhältnisse entscheiden aber bisher fast nur Regierungen und Lobbygruppen. Echte Demokratie mit Volksabstimmungen über alle strittigen Themen nach dem Vorbild der Schweiz ist die Voraussetzung dafür, dass die Menschen weniger Grund zum Klagen haben, weil sie die Politik gemeinsam nach ihren Vorstellungen gestalten. Dies führt auch zum Ende der allgemeinen Politikverdrossenheit.

 



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Weltverbesserer #39 >> Ergebnis anschauen
5. Oktober 2006

Ich engagiere mich in einem „Tauschring“. Darunter versteht man eine allgemein ergänzende Währung mit Raumbezug. Diese kann regional, aber auch im Internet eingesetzt werden. Tauschringe sind überall da interessant, wo das Geld fehlt, also fast überall. Ich will zeigen, wie man mit Hilfe von Fähigkeiten-Tausch, Dinge in Gang bringen kann, auch wenn kein Geld vorhanden ist.

 



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Weltverbesserer #40 >> Ergebnis anschauen
6. Oktober 2006

Meiner Meinung nach leben die Leute heutzutage nicht länger, sondern sie sterben länger! Leben heißt Vitalität und nur ein vitaler Mensch kann mit seinem Wissen hohe Werte geistiger und materieller Art erschaffen. Deshalb ist es unbedingt notwendig den Satz „Mens sana in corpore sano.“ zu beachten. Die heutige Ernährungsweise führt leider zum Gegenteil.

 

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