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Weltverbesserer
#1 >> Ergebnis anschauen
14. August 2006
Ich will die Nachbarn in meiner
Straße, die Menschen im Bezirk, in ganz Berlin und auf der
Welt auf die Idee bringen, sich um die Baumscheiben vor ihren Häusern
zu kümmern, sie zu bepflanzen, zu begrünen und zu schützen.
Für die Natur und für die Ästhetik! Es geht um den kleinsten Nenner
von sozialem Engagement und Verantwortungsbewusstsein, das nicht prompt hinter
der eigenen Wohnungstüre endet. Genau das aber scheint mir gerade
im ehemals realsozialistischen Teil Berlins ein schwieriges Thema zu sein.
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Weltverbesserer
#2 >> Ergebnis anschauen
15. August 2006
Wohlstand für alle wäre möglich. Wir können dies aber nicht erreichen, solange dem unglaublichen Vermögenszuwachs der Reichsten unseres Landes kein Riegel vorgeschoben wird, deren gigantisches Reicherwerden Ursache der Verarmung immer breiterer Bevölkerungsteile ist. Artikel 14.1.2. des Grundgesetzes erlaubt die Beschränkung des Eigentums. Eine gesetzliche Beschränkung von inländischem gewinnbringenden Vermögen könnte verhindern, dass es bald nur noch 10.000 Superreiche auf der einen und 82 Millionen Arme auf der anderen Seite gibt.
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Weltverbesserer
#3 >> Ergebnis
anschauen
16. August 2006
Ich möchte Raum für Kunst und interkulturelle Begegnung schaffen: Mein Büro öffnet sich für junge Künstler/innen aus aller Welt, vorzugsweise aus Ländern des Südens und Ostens, und organisiert unentgeltlich Ausstellungen, um auf Vernissagen und Finissagen Dialog, Begegnung und Austausch in Gang zu bringen.
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Weltverbesserer
#4 >> Ergebnis anschauen
17. August 2006
Die Welt wird viel zu oft mit unnötigem Lärm, störenden Geräuschen oder schlicht „akkustischem Müll“ gestört oder zerstört. Die Geräusche der Natur sind viel zu schön, als dass diese untergehen dürften. Ich möchte meine Mitmenschen dafür sensibilisieren, dass andere den Lärm, den jemand möglicherweise völlig unbewusst erzeugt, als störend empfinden können.
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Weltverbesserer
#5 >> Ergebnis anschauen
18. August 2006
Ich will Quereinsteigern mit entsprechender Berufserfahrung wieder eine Perspektive in Deutschland bieten. Arbeitgeber in Deutschland lassen sich von der Politik negativ beeinflussen. Es scheint, als hätten sie panische Angst vor Quereinsteigern.
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